Dogma

Für mich gelten 3 Dogmen:

„Persönlichkeit ist das Wichtigste.“
Die des Musikers, der Musik und des Produzenten. Danach richtet sich alles aus. Ich muss den Musiker verstehen und hören, was noch nicht hörbar ist. Zusammen führen wir die Musik an ihre Grenzen und darüber hinaus.

„Die Regeln werden jedes Mal neu gemacht.“
Räume und Mittel richten sich danach aus, wo sich die Musiker am wohlsten fühlen, wo der beste Sound erreicht wird und wo das Budget am sinnvollsten investiert ist. Ob voll digital oder live eingespielt wird; ob Samples oder aufwändige Mikrofonierung genutzt werden, ist keine Frage der Ehre, sondern eine Frage des Songs.

„Die Vision diktiert die Mittel.“
Im Zombie Room gibt es bereits eine Leitidee vom Endergebnis, bevor der erste Ton gespielt ist. Danach wird das Puzzle aus Sounds, Aufnahmebedingungen und Mixings zusammengesetzt. Richtig ist, was am besten klingt und sich am besten anfühlt.